Beim Pointillismus handelt es sich um eine Stilrichtung in der Malerei, die zwischen 1889 und 1910 ihre Blütezeit hatte. Sie ist durch eine besondere Maltechnik geprägt: Das gesamte Bild besteht aus kleinen regelmäßigen Farbtupfern mit einem Abstand von ca.
a) Sensibilität der Wellenlängen für Beugungseffekte
Für das Auflösungsvermögen des Auges gilt mit dem Pupillendurchmesser
Daraus lässt sich sofort erkennen, dass eine kleinere Wellenlänge
b) Betrachtungsabstand für komplette Vermischung
Da sich die violetten Farbpunkte als letztes vermischen, führen wir die Rechnung mit
In Kleinwinkelnäherung gilt
Durch Auflösen folgt: